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Vampire Wesen der Nacht

in 666 / DIES UND DAS 14.09.2012 18:19
von Ruppi_666 | 188 Beiträge

Vampire

Vampire-die wohl bekanntesten und auch faszinierendsten Wesen der Nacht,ihr Ursprung reicht weit in der Menschheitsgeschichte zurück;ihre Domäne ist der geheimnisvolle Raum zwischen dem Diesseits und dem Jenseits;ihre Existens verbindet sich mit derer der Menschen,denn sie benötigen ihr Blut um sich selbst zu erhalten.
Vampire
Text? Folge mir nach vertrau der Nacht,sie nur kann Deine Seele retten.Fluch dem Tag und seiner Macht,lös die Sehnsucht von allen Ketten.Folge mir nach komm fühl die Nacht,wirklich ist nur,woran wir glauben.Flieh vor dem was Dich bewacht,lass Dir nicht Deine Träume rauben.
Über Gräbern und Ruinen werden Todesglocken hallen und alle Teufel steigen auf,und alle Engel müssen fallen.Wir sind hungrig auf Verbrechen,wir sehnen uns nach Blut,wir leben nur für unsere Gier,und nähren mit Gift unsere Brut.Die Welt im Tageslicht hat keinen jemals glücklich gemacht,drum tauch ins Meer des Nichts wo es immer dunkel ist und kühl,und wenn Du von der Dunkelheit betrunken bist,dann fühl die Nacht.

Vampire
Den Glauben an den "Vampir" im strengen Sinne,"den Toten der sich aus seinem Grab erhebt,um Lebenden das Blut auszusaugen"(so die in der Volkskunde übliche Definition),gibt es nur bei wenigen Völkern,den Begriff gar erst seit etwa 1700.Der Vampir ist aber nicht nur ein abendländisches oder christliches Monater.Auch in Afrika oder in der nordischen Mythologie,bei den Griechen ,Römern und Kelten gibt es Blutsauger.Wiedergänger-und Untoten-Vorstellungen in Mexico,China oder Indien,in Griechenland und Malaysia.Vampire kommen in den Legenden ALLER Völker seit alters her vor,zumindest,wenn man den Begriff weit genug fasst.
Die Herkunft des Wortes "Vampir" ist ungewiss.Die bulgarische Bezeichnung lautet"fliegendes Wesen"obwohl nicht alle Vampirarten die gleichen Eigenschaften haben und nicht alle fliegen können.Weiterhin kennt man heute noch den "Realen Vampir" also die Menschen die das Vampirsein real leben.Genau kann man allerdings diesen neuen Vampir nicht definieren,da er sowohl in den Gruppierungen der Rollenspieler.komplett separiert für sich in ernsthaften Zirkeln,oder auch einfach nur unter romantischen Schwärmern zu finden sein kann.Zu einem Teil gehören reale Vampire der Gothik-Szene an.
Vampire
Nachzehrer
Wurden Untote vor allem in Schlesien,Hessen,Niedersachsen,Ostpommern und im Wendland gennant.sie sind auch unter Namen wie Gierhals,Gierrach oder Totenküsser bekannt.Von ihnen heisst es,sie zehren im Grab an ihrem Totenhemd.Leichentuch und sogar an eigenem Fleisch.Der Nachzehrer ist ein naher Verwandter des Vampirs,allerdings verlässt er nicht sein Grab um das Blut der Lebenden auf direktem Wege zu trinken,sondern er bleibt als lebender Leichnam in seinem Grab liegen und saugt oder kaut an seinem Totenhemd,seinem Totenlaken,seinen Händen oder anderen Dingen.Dadurch kann er seinen Angehörigen oder anderen Menschen auf die er seine Gedanken richtet per Fernwirkung das Blut und die Lebenskraft entziehen.Davon nährt er einerseits seine unheimliche Existenz,und zieht andererseits seine Opfer zu sich ins Grab nach.Das weithin hörbare schmatzen wurde für Seuchen verantworlich gemacht,und zieht laut Aberglauben die Angehörigen des Untoten mit in den Tod.Nachzehrer entsehen,wenn ein toter nicht ordnungsgemäss bestattet wird,wenn er ein böser Mensch war oder z.B. mit Eihaut geboren wurde.Gerade auch Säuglingen, die bereits mit Zähnen auf die Welt kamen stand angeblich ein Nachzehrertum bevor.Hände oder Füße in den Sarg nageln,den Toten fesseln oder eine Münze in den Mund legen sind einige Arten den Titen davon abzuhalten ein Nachzehrer zu werden.Schlägt dies fehl,so kann er durch köpfen,pfählen oder verbrennen vernichtet werden.

Lamia Langsuir
Text? Die Langsuir ist ein grün gekleidetes Wesen mit langen Fingernägeln und langen schwarzen Haaren die bis zur Ferse reichen.Unter diesen Haaren versteckt am Nacken,befindet sich eine Öffnung mit der sie kleinen Kindern das Blut aussaugt.verhindert werden kann die Verwandlung in eine Langsuir,wenn der Toten Glasperlen in den Mund und Nadelm auf die Handflächen gelegt werden.Diese hindern sie die daran,mit den Armen Flugbewegungen zu machen oder das für eine Langsuir typische Geheul zu beginnen.Wird eine Langsuir gefangen,so muß man ihr die langen Nägel abschneiden und die Öffnung im naNacken mit den Haaren verstopfen.Danach kann sie wieder win ganz normales Leben führen,nimmt sie aber an Festen teil oder tanzt sie,wird sie wieder zur Dämonin.

Lamias
Waren im alten Rom und Griechenland bekannt,sie waren vampirartige weiblcihe Gespenster,die sehr oft halb menschlich halb tierisch erschienen,sie aßen das Fleisch ihrer Opfer und tranken deren Blut.Von Lamias wurde behauptet,sie könnten im Schlaf ihre Augen aus den Höhlen nehmen,und auf diese Art nach Opfern Ausschau halten.Die Lamia hat das Bild der Hexe,wie auch das des weiblichen Vampirs in der Literatur und auch im Volksglauben stark beeinflusst.Lamias konnten mit normalen Waffen angegriffen und vernichtet werden.Benannt sind die Lamias nach der schönen Lamia,die sich in zeus verliebte und von Hera verflucht wurde,ihre eigenen Kinder tötete,wahnsinnig und hässlich wurde,und die Kinder anderer Mütter raubte. Text?
Sukkubus-die Darunterliegende
Ist eine weniger bekannte europäpsche weibliche Vampirart.Ihr Weg sich zu ernähern,ist Sex mit dem Opfer zu haben,wobei dieses völlig erschöpft wird,und die Sukkubus sich von den dabei freigesetzten Energien ernährt.Sie können ein Haus ungebeten betreten,und die Gestalt von dem Opfer bekannten Personen annehmen.Oft besuchen sie dasaelbe Opfer mehrmals,wobei dieses die Besuche als Träume erlebt.Die männliche Version des Sukkubus ist der Inkubus,auch unter Lideric bekannt.

Strigoi
Sind rumänische Vampire,vergleichbar mit dem uns geläufigen Vampir.Sie sind der tote Gegensatz zu den noch lebendenden Moroi.Das enstehen eines Strigois wird dadurch erklärt,daß er der siebente Sohn der Familie ist,er im Mutterleib vom Blick eines Vampirs getroffen wurde,mit Eihaut geboren wurde,ledig geblieben ist oder Selbstmord begangen hat.Strigois attackieren ihre Opfer gern in Gruppen.Getötet werden können sie,indem man ihnen Knoblauch in den Mund legt oder ihr Herz heraus schneidet.Von Strigois hieß es,sie hätten zwei Herzen,rote Haare und blaue Augen.Um die Verwandlung in einen Strigoi zu verhindern, legte man 9 Spindeln auf das Grab,stach dem Toten eine Sichel durch das Herz,und achtete darauf,das die bei der Beerdigung verwendeten Stricke nicht in die Hände eines Hexenmeisters gelangten.Den Sarg trug man oft mit dem Kopfende zuerst aus dem Haus,damit der Tote nicht den Weg zurück finden konnte,man entfernte die Türschwelle,oder hängte ein Messer über die Haustür.Manche vermuteten ein Vampir könne ein Haus nicht betreten wenn er nicht eingeladen wurde.

Vampire

Lilith
War eine sumerische und babylonische kindermordende Sturmdämonin.Vorfahrin der Vampire und anderer Blutsauger auch mit kannibalistischen Zügen.Ihr männliches Pendant hiess Lilu.Im alten Testament taucht ein Ruinenbewohnendes Nachtgespenst auf,das in der lateinischen Übersetzung mit der Lamia indentifiziert wird.Im babylonischen Talmud wird dann die Dämonin Lilith beschrieben,mit langen Haaren und mit Flügeln,die Männer tötet die allein in einem Haus schlafen.Nach einer bekannten jüdischen Sage war Lilith Adams erste Frau.wie er aus Staub erschaffen,also ihm gleichwertig.Sie verweigerte ihm die Unterordnung(sprich:das unter ihm liegen)und wurde dadurch zur Dämönin und Kindermörderin.Nach Überlieferungen des Talmud sollen sowohl Lilith wie auch Adam,mit Teufeln bzw.Teufelinnen Unzucht getrieben haben. Text? Lilth spielt seit jeher in der jüdischen Magie eine wichtige Rolle wie auch in der Kabbalah und im Zohar.Sie erwürgt des nachts Kinder(wenn Kinder im Schlaf lachen,ist sie es die mit ihnen spielt)eignet sich als Succubus den männlichen Samen an,tötet die Männer oder macht sie krank.Im "Sefer Chassidim"(um 1200)sitzt sie als lauerndes Gespenst auf Bäumen von deren Zweigen dann Blut tropft.Lilith verkörpert sowohl männlche Ängste(Verweigerung gegenüber männlicher Dominanz,Bedrohung der Potenz)wie auch weibliche,etwa die vor der Agression gegen das eigene Kind.oder die vor Sexualität und der lebensbedrohenden Mutterschaft.Heute ist Lilith eine zentrale Symbolfigur des jüdischen Feminismus.In der Literatur spielte sie in den letzten Jahrhunderten eine zunehmende Rolle,besonders in der Phantastik.Im Rollenspiel "Vampire" ist sie die Urmutter aller Vampire.
Gestützt wurden die unzähligen Vampir-Mythen durch viele bis heute erschreckende Erfahrungen mit Toten:Die früher häufig vorkommende Bestattung noch nicht ganz Toter(Scheintoter)-ganz besonders in Pestzeiten-denen dann im Grab noch Nägel und Haare wuchsen oder die sich bei dem Versuch sich zu befreien blutige Finger holten.In Terra-X konnte man sehen,wie sehr Verwesungs und Zersetzungserscheinungenan die den Vampiren zugeschriebenen Eigenschaften erinnern:vom erigierten Penis und der "neuen"Haut,bis zu blutigen Fingernägeln und Schaum vor dem Mund.
Natürlich kann man den Begriff Vampir auf den klassischen Blutsauger beschränken,auf Monster die nur des Nachts herumstreifen,und vor Kreuzen oder Knoblauch zurück schrecken und vom Sonnenlicht zerstört werden...also auf den "klassischen" Vampir wie er vor fast hundert Jahren durch Bram Stoker und seither durch zahlreiche Filme bekannt wurde.Eine Betrachtung des Vampirs unter dieser strikten Einschränkung wird aber dem Thema nicht gerecht,weder aus geschichtlicher und mythologischer noch aus literatur-oder Filmhistorischer Sicht...
...nun denn,es liegt bei Euch

Die Vorlagen für die heute am meisten verbreitete Vorstellung von Vampiren (in Westeuropa) stammen ursprünglich aus dem südosteuropäischen Volksglauben. Der Vampirglaube hat sich aus dem Karpatenraum nach Rumänien (Transsilvanien), Bulgarien, Serbien und Griechenland verbreitet. Dabei ist der wissenschaftlich belegte Vampirglauben in erster Linie als sozialanthropologisches Phänomen zu verstehen, bei dem für die Schädigung von Einzelnen oder der Dorfgemeinschaft durch Krankheiten, Missernten oder Ähnliches ein Verantwortlicher gesucht wird. Das „Blutsaugen" der Vampire gehört als Tätigkeit nicht zu den im Volksglauben in erster Linie überlieferten Elementen, wichtiger ist das Verlassen des eigenen Grabes, das von den betroffenen Dorfgemeinschaften aufgespürt werden musste. Fand sich in einem verdächtigen Grab (Peter Kreuter nennt ein schiefes Kreuz oder ein Mauseloch als Hinweise) ein nicht verwester Leichnam, so wurde dieser auf verschiedene Weise nochmals getötet und dann verbrannt, was auch in den meisten Filmen etc. heute noch das Ende eines Vampirs ist. Die im christlich-orthodoxen Glauben in Südosteuropa relativ große Distanz von Priestern bei dem Sterbevorgang und das Fehlen eines Sterbesakraments können dabei als Begünstigung einer Verwischung der Grenze zwischen Lebenden und Toten gesehen werden. Die Vorstellung von Vampiren ist jedoch nicht nur im Balkan verbreitet.
Text? Die meisten durch die Medien international verbreiteten Vampirtypen und ihre Namen wurden von dem britischen Okkultisten Montague Summers (1880-1948) ermittelt. Der Okkultist war von der Existenz von Vampiren und Werwölfen überzeugt und deklarierte zum Beweis für seine These jedes nur denkbare Spukwesen als Vampir, wenn ihm die Volksüberlieferung des betreffenden Landes auch nur irgendwie Blutsaugen oder Ähnliches nachsagte, selbst wenn dieses Wesen der von Summers selbst entwickelten Definition eines Untoten völlig widersprach. Es ist in Kreisen der Internet-Vampirologen üblich, Summers ungeprüft zu zitieren, meistens sogar aus zweiter oder dritter Hand, und so werden inzwischen bekannte Irrtümer fleißig weitergegeben. Allerdings sind die Bücher von Montague Summers keine leichte Lektüre, sondern setzen einiges an Sprachkenntnissen (vor allem Latein) voraus. Ebenso geht der vom Vampirmythos abgeleitete Vampirismus auch auf den Aberglauben zurück, dass das Trinken von Blut, als Essenz des Lebens, ebenfalls lebenspendend sei. Sehr bekannt ist in diesem Zusammenhang die als „Blutgräfin“ berüchtigte Erzsébet Báthory (Elisabeth Bathory) die aus einer ungarischen Adelsfamilie stammt. Sie soll nach dem Tod ihres Ehemannes im Blut von über sechshundert durch Versprechen auf ihr Schloss gelockten jungfräulichen Dienstmädchen gebadet haben, um sich jung zu halten. Diese Unterstellung wurde jedoch nie belegt oder bewiesen. Ebensowenig hat das Treiben der Gräfin Báthory etwas zur Entstehung des Vampirmythos in Osteuropa beigetragen.


Text? Der erste bekannte Vampir stammte aus Kroatien, aus dem kleinen Dorf Kringa (Istrien) und soll dort im Jahre 1652 gestorben sein. Er war ein Bauer und trug den Namen Jure Grando. Im Jahre 1672 soll er aus seinem Grab gestiegen sein und des öfteren das Dorf terrorisiert haben. In dem Buch von Johann Weichard Valvasor wird dieser Vampir das erste Mal in der europäischen Literatur erwähnt. Johann Joseph von Gorres übernimmt diese Geschichte in seinem Buch „La Mystique divine, naturelle et diabolique“, das 1855 in Paris gedruckt wurde. Der bekannteste Vampir vom Typ Nosferatu, der angeblich in der rumänischen Volksmythologie existiert, ist wohl Dracula (Vlad III. Draculea), der an Vlad Tepes (deutsch: „der Pfähler“) angelehnt ist. Er scheint das Produkt einer Fehlübersetzung zu sein, das von einer schottisch-amerikanischen Autorin im 19. Jahrhundert in die Welt gesetzt und im 20. Jahrhundert von einschlägigen Sachbuchautoren mit allerlei phantastischen Eigenschaften versehen wurde, bis es aus den Vampirlexika nicht mehr wegzudenken war.


Vampire

Der erste bekannte Vampir stammte aus Kroatien, aus dem kleinen Dorf Kringa (Istrien) und soll dort im Jahre 1652 gestorben sein. Er war ein Bauer und trug den Namen Jure Grando. Im Jahre 1672 soll er aus seinem Grab gestiegen sein und des öfteren das Dorf terrorisiert haben. In dem Buch von Johann Weichard Valvasor wird dieser Vampir das erste Mal in der europäischen Literatur erwähnt. Johann Joseph von Gorres übernimmt diese Geschichte in seinem Buch „La Mystique divine, naturelle et diabolique“, das 1855 in Paris gedruckt wurde. Der bekannteste Vampir vom Typ Nosferatu, der angeblich in der rumänischen Volksmythologie existiert, ist wohl Dracula (Vlad III. Draculea), der an Vlad Tepes (deutsch: „der Pfähler“) angelehnt ist. Er scheint das Produkt einer Fehlübersetzung zu sein, das von einer schottisch-amerikanischen Autorin im 19. Jahrhundert in die Welt gesetzt und im 20. Jahrhundert von einschlägigen Sachbuchautoren mit allerlei phantastischen Eigenschaften versehen wurde, bis es aus den Vampirlexika nicht mehr wegzudenken war.
Vampire

Vampirismus ist alles andere als eine Legende der Vergangenheit. Es gibt ihn noch heute, und es ist erstaunlich, in welchem Maße das Interesse an Vampiren vorhanden ist. Immer noch werden zahllose Filme über Dracula und andere Vampire gedreht.Meistens ist diese Beschäftigung mit Vampiren wenig mehr als ein harmloses Spiel der Fantasie. Aber es gibt Elemente, die beunruhigen. Man hat festgestellt, dass geisteskranke Menschen dazu neigen, sich ebenso oft mit Graf Dracula wie mit Napoleon zu identifizieren.

Vlad Dracul

Die Vampirfigur aus Transslvanien wurde geboren als zweiter Sohn de Fürsten VladII.im Jahre 1431.Sein Vater,VladII.wurde im selben Jahr zum Ritter des Drachenordens geschlagen und nannte sich von nun an Vlad Dracul (der Drache).Interessanterweise bedeutet das rumänische Wort "Dracul" sowohl Drache als auch Teufel.Vlad Draculeas Lebensgeschichte ist packend und voller Grausamkeiten. Sein Vater Vlad II hinterging 1444 den ungarischen König und schloss einen Geheimvertrag mit Sultan Murad. Vlad und sein älterer Bruder wurden zur Besiegelung eines Waffenstillstandes gezwungenermaßen beim Sultan zurückgelassen. Ein Jahr später kehrte Vlad Draculea zurück nach Transsylvanien. Sein Bruder Radu blieb beim Sultan. Am Hof des Sultans hatte Vlad alles beobachtet, was man zum Regieren brauchte: Intrigen, Verrat, Täuschung, Mord und insbesondere das Pfählen, welches ihn später berühmt gemacht hat. Vlad eroberte den Thron des Walachischen Fürstentums zurück, doch schon nach zwei Monaten floh er vor den Mördern seines Vaters zur Festung Semlin, welche heute zu Belgrad gehört. 1456 wurde die Festung jedoch von der Pest befallen. Dies sah Vlad als ein Zeichen um den Inhaber des Walachischen Throns zu stürzen.Die folgenden Jahre festigte er von dort aus seine Herrschaft. Er wollte unbedingt den Kampf gegen die Türken aufnehmen. Dazu hatte er keine andere Wahl als gegen die Bujaren vorzugehen.Und dies tat er auf hinterlistige Art und Weise. Er lud über 500 von ihnen zu einem Bankett ein. Als sie alle friedlich und nichtsahnend beim Mahle beisammen saßen, wurden sie verhaftet und innerhalb weniger Stunden gepfählt. Dann ließ er rund um die Burg 500 Pfähle aufstellen. Auf jedem von ihnen wurde ein Bujare aufgespießt. Nach dieser Aktion ging er in die Geschichte als "Vlad Tepes" ein, zu deutsch: Vlad, der Pfähler.



1457 fiel Vlad mit einer Streitmacht in der Gegend um Hermannstadt ein, plünderte die Häuser, brannte sie nieder und verbrannte anschließend alle Männer, Frauen und Kinder. Dieser Überfall sollte die deutschen Kaufleute ängstigen, die er zu seinem Zweck manipulieren wollte. Da der Schrecken doch nicht so groß war, überfiel er später Siebenbürgen. Sein Ziel: Kronstadt.In vielen historischen Berichten wird über das, was dort geschah berichtet, aber man kann nicht genau sagen ob alles der Wahrheit entspricht. Eines aber weis man mit Sicherheit: Vlad war grausam. Sehr grausam. Berühmt ist die Geschichte welche besagt, dass der Fürst es sich unter Hunderten von Pfählen bei Speis und Trank wohl ergehen ließ. Während dieses makaberen Banketts beklagte sich angeblich ein Bujar über den üblen Geruch der Leichen. Mit den Worten: "Da oben ist die Luft bestimmt besser", soll dieser daraufhin auf einen besonders langen Pfahl aufgespießt worden sein.

Die Gräfin Bathory
Text? Sie ging als die "Blutgräfin" in die Geschichte ein. Elisabeth Bathory lebte von 1560 bis 1614 und war von höchstem ungarischem Adel. Sie wurde sehr jung mit dem Grafen Franz Nadasdy vermählt. Das Paar bekam keine Kinder, was zu der damaligen Zeit als Stigma galt.Die Legende erzählt, dass sie sich sehr einsam gefühlt hat. Ihr Gatte war oft weg und führte Feldzüge. Sie verfiel dem Wahn, ihre Jugend und Schönheit erhalten zu müssen. Ihre Wahnidee war, dass jungfräuliches Blut das beste Mittel sei, um jung und schön zu bleiben. Dabei lebte sie auch ihre sadistischen Neigungen aus - ausschließlich an "Jung-Frauen". Mit Hilfe eines verkrüppelten Pagen und drei Dienerinnen, sollen mehrere hundert Mädchen zu Tode gefoltert worden sein. Die Opfer waren am Anfang in der Regel Dienstmägde, später auch Töchter aus vornehmen Familien. 1610 wurden Elisabeth und ihre Komplizen verhaftet und verurteilt. Ihre gesellschaftliche Stellung konnte sie nicht mehr lange schützen. Die Dienstboten wurden zum Tode auf dem Scheiterhaufen verurteilt. Die Gräfin selbst wurde an dem Platz eingemauert, welches der Hauptschauplatz ihrer Verbrechen war: In ihrem Schlafzimmer in der Burg Csejthe.



Gilles de Rais
Text? Ohne Zweifel kann Gilles de Rais mit seiner Grausamkeit der Gräfin Barhorny und Graf Dracul in jeder Hinsicht das Wasser reichen. Es bleibt einem selbst überlassen zu beurteilen, wer von den dreien als der Brutalste in die Geschichte der "Vampire" einging. Baron de Rais war bekanntlich Gefährte der Jeanne d'Arc. Er selber ein französischer Kriegsherr, Marschall und ein bedeutender Feudalherr. Sein rückhaltloser Einsatz als Kriegsherr wird in historischen Dokumenten immer wieder hervorgehoben. Der französische "Edelmann" hatte jedoch eine furchtbare Leidenschaft: In zahlreichen Messen opferte er für seine Dämonen die Kinder aus der Umgebung. Dabei vergewaltigte, folterte, enthauptete und verstümmelte er sie auf die grausamste Art und Weise. Später behauptete de Rais, von dem Geschichtsschreiber Suetonius, dazu angeregt worden zu sein (In diesem Buch wird ausführlich über die grausamen Ausschweifungen römischer Cäsaren mit Kindern berichtet).Seine Taten waren bekannt, doch es traute sich keiner ihn eines Verbrechens zu bezichtigen. Jean de Malestroit, Bischof von Nantes, dem seit vielen Jahren Klagen von Angehörigen zu Ohren gekommen waren, nahm heimlich Ermittlungen gegen den Baron und Marschall Frankreichs auf. Er hatte jedoch keine rechtliche Handhabe, gegen ihn vorzugehen. De Rais lebte sehr verschwenderisch. Irgendwann wurden Notpfändungen zur Tagesordnung und letzten Endes drohte auch seine Burg eingenommen zu werden. Erst ab 1440 begannen die Gerichtsinstanzen der Bretagne zu arbeiten. Am 8. Oktober des Jahres wurde de Rais förmlich des Massenmordes und der "Dämonenbeschwörung und Ketzerei" angeklagt. Am 15. Oktober gestand er vor Gericht. Ihm war es aber nicht möglich, die große Zahl seiner Opfer zu beziffern. Nachweisen konnte man ihm nur das was man an Leichen und Skeletten vorgefunden hatte: 140 Morde. Aber man war sich sicher, dass mindestens 400 Menschen von ihm getötet worden sind.Am 26. Oktober 1440 wurde de Rais in Biesse gehenkt. Anschließend wurde sein Körper verbrannt. Seine brutalen Morde und sadistischen Exzesse leben bis heute in der Gestalt des Blaubart mythisch weiter: Die Legende vom bösen Blaubart, der nachts die kleinen Kinder holt.

Vampire - die wohl bekanntesten und wohl auch faszinierendsten Wesen der Nacht. Ihr Ursprung reicht weit in die Menschheitsgeschichte zurück; ihre Domäne ist der geheimnisvolle Raum zwischen dem Diesseits und dem Jenseits; ihre Existenz verbindet sich mit jener der Menschen, denn sie benötigen ihr Blut, um sich selbst zu erhalten. Einen einzelnen Charaktertyp zu erstellen ist fast unmöglich, denn im Laufe der Zeit haben sich die Vorstellungen und Ängste der Menschen geändert - und auch Vampire sind sehr anpassungsfähig. Der Mythos Vampir ist wahrscheinlich allen bekannt, die sich schon einmal näher mit diesem Thema auseinander gesetzt haben, manchmal fällt es sogar schwer, sich nicht damit zu beschäftigen, denn überall wimmelt es von Büchern, Filmen oder Postern, die uns wieder daran erinnern, dass die Menschheit vielleicht doch nicht die vorherrschende Rasse dieser Welt ist.
Vampire

Zugeschriebene Eigenschaften
Die unterschiedlichen Überlieferungen des Vampirmythos beschreiben verschiedene besondere Merkmale und Eigenschaften, aus denen sich die heutige Vorstellung des Vampirs zusammensetzt. Derartige Kennzeichen sind bis heute aus verschiedensten Quellen überliefert worden, die recht unterschiedlich detailliert ausfallen. Man schätzt, dass von den damaligen Mythen heute nur ein Bruchteil erhalten geblieben ist, welcher aber dennoch die Beschreibung eines Vampirs bis zu einem gewissen einheitlichen Grad zulässt. Demnach seien Vampire untote Geschöpfe in Menschengestalt, die in ihren Grabstätten hausten und tagsüber in ihrem Sarg schliefen. Sie zeichneten sich durch ihr bleiches Äußeres aus und ernährten sich ausschließlich von Blut. Wohl deswegen besäßen Vampire ein abnormes Gebiss, welches sich vor allem durch seine spitzen Eckzähne, die als Beisswerkzeuge genutzt werden, auszeichnen solle. In vielen altertümlichen Darstellungen ist von zwei, seltener von vier Eckzähnen die Rede. Mit diesen fügen Vampire ihren Opfern, welche vornehmlich menschlich seien, eine Bisswunde zu, welche sich zumeist in der Halsgegend an der Schlagader befinde. Anschließend tränken sie vom Blut ihrer Opfer, um ihren Blutdurst zu stillen.
Vampire

Als wesentliches Merkmal wird dem Vampir Unsterblichkeit zugeschrieben, die – kombiniert mit seiner in der Regel übermenschlichen Körperkraft und dem Bluthunger – einen großen Teil des Schreckens des Vampirmythos ausmacht. Darüber hinaus wird Vampiren ein ausgeprägter Sexualtrieb zugesprochen. Von Vampiren Gebissene würden selbst zu Vampiren. In manchen Sagen hingegen werden auch mehrere Arten von Vampirbissen dokumentiert. In manchen heißt es, der Vampir könne entscheiden, ob er sein Opfer in einen Vampir oder einen Ghul, eine Art dienender Zombie verwandele. Dabei ist bekannt, dass der Ghul überhaupt nichts mit dem traditionellen Vampirmythos zu tun hat, weil er seinen Ursprung im arabisch-persischen Mythenkreis hat und ein leichenfressender Dämon ist. Wieder andere Geschichten besagen, dass ein Vampiropfer nur dann zum Vampir werden könne, wenn ein (für damalige Begriffe) unreines Tier, wie etwa eine Katze, über dessen Leichnam oder offenes Grab gesprungen sei. Eine weitere Variante besagt, dass das Vampiropfer erst dann zum Vampir werde, wenn es Blut getrunken habe, das durch die Adern des Vampirs geflossen sei. In manchen Legenden können sich Vampire in Fledermäuse oder (seltener) in Wölfe verwandeln, wobei zwischenzeitlich erwiesen ist, dass die Fledermausverwandlung in der rumänischen Volksmythologie überhaupt nicht vorkommt. Vampire seien nachtaktiv - muss aber nicht sein, jedoch heißt es sie lösen sich in Staub auf oder verbrennen bei Kontakt mit Sonnenstrahlen, aber das scheint in erster Linie eine Erfindung des Regisseurs Friedrich Wilhelm Murnau (Nosferatu) zu sein. Oft heißt es auch, sie besäßen kein Spiegelbild. Des Weiteren wird berichtet, dass Vampire nicht in der Lage seien, fließende Gewässer zu überqueren oder allgemein Angst vor Wasser hätten. Auch wird Vampiren oft die Fähigkeit zugesprochen, sich sehr schnell von Verletzungen erholen zu können.
Abwehr
Text? Hiergegen haben die Legenden passive Schutzmaßnahmen vorgesehen, von denen einige im 18. Jahrhundert durchaus Anwendung gefunden haben. So sollen Knoblauch und jedwede Darstellungen eines Kruzifix der Abschreckung dienen. Ferner soll geweihtes Wasser Vampiren Schaden zufügen. Vor allem Letzteres unterstreicht den Gegensatz der Idee des „dämonischen Charakter eines Vampirs" zu der Idee der „heiligen Kirche". Direkte Möglichkeiten, einen Vampir zu vernichten, seien das Köpfen und vor allem das Pfählen (Schlagen eines Holzpflocks mitten durchs Herz). In manchen Darstellungen führt das Pfählen allerdings lediglich zu einer Art Totenstarre, die durch das Hinausziehen des Pflocks wieder beendet werden kann. Auch eine kombinierte Methode aus diesen beiden Praktiken (Köpfen und Pfählen), soll verhindern, dass der Vampir als Untoter zurückkehrt. Bei dieser Methode wird der Vampir gepfählt und der Kopf der Kreatur mit dem Spaten eines Totengräbers abgetrennt. Daraufhin wird der Mund des Toten mit Knoblauch gefüllt. Letzteres ist die „sicherste" Methode, da der Vampir durch das Entfernen des Pflockes wieder lebendig wird. Außerdem fürchten sich Vampire vor dem Sonnenlicht oder anderem hellen Licht, weshalb sie nur nachts aktiv sind. Beim Kontakt mit Sonnenlicht sollen Vampire angeblich verbrennen.In anderen Glaubensregionen legten die Menschen Gegenstände in die Särge der Toten, um zu verhindern, dass eben diese Toten wieder aus ihren Gräbern stiegen. Dies sollte bewerkstelligt werden, indem sie sich mit diesen, in ihrem Grab befindlichen, Gegenständen „beschäftigten“, so z. B. Fischernetze oder Mohnkörner in den Gräbern. Die Toten sollten jedes Jahr einen Knoten öffnen bzw. ein Mohnkorn essen, und damit beschäftigt werden.

"Belegte“ Vampire"
Der erste bekannte Vampir stammte aus Kroatien, aus dem kleinen Dorf Kringa (Istrien) und soll dort im Jahre 1652 gestorben sein. Er war ein Bauer und trug den Namen Jure Grando. Im Jahre 1672 soll er aus seinem Grab gestiegen sein und des Öfteren das Dorf terrorisiert haben. In dem Buch von Johann Weichard Valvasor wird dieser Vampir das erste Mal in der europäischen Literatur erwähnt. Johann Joseph von Gorres übernimmt diese Geschichte in seinem Buch „La Mystique divine, naturelle et diabolique“, das 1855 in Paris gedruckt wurde. Der bekannteste Vampir vom Typ Nosferatu, der angeblich in der rumänischen Volksmythologie existiert, ist wohl Dracula (Vlad III. Draculea), der an Vlad Tepes (deutsch: „der Pfähler“) angelehnt ist. Er scheint das Produkt einer Fehlübersetzung zu sein, das von einer schottisch-amerikanischen Autorin im 19. Jahrhundert in die Welt gesetzt und im 20. Jahrhundert von einschlägigen Sachbuchautoren mit allerlei phantastischen Eigenschaften versehen wurde, bis es aus den Vampirlexika nicht mehr wegzudenken war.
Woran man einen Vampir erkennt...
Text? Das Lexikon erteilt zum Begriff "Vampir" folgende Auskunft: "Ein Gespenst oder wiederbelebter Leichnam, gewöhnlich der eines Hexers, Verbrechers etc., der nachts sein Grab verlässt und Schlafenden das Blut aussaugt, was ihm oder ihr Unsterblichkeit verleiht (übertr.) eine Person, die sich auf Kosten und zum Schaden anderer ernährt." Der Legende nach schlafen Vampire tagsüber in ihren Särgen und kommen erst nachts daraus hervor, wenn ihr Leben beginnt. Sie brauchen die Erde ihres Heimatlandes zur Ausstattung ihrer Schlafstätten, den Gruften, in denen sie tagsüber ruhen. Es gibt eine Unzahl von Methoden, einen Vampir zu erkennen, vor allem an dem abscheulichen Gestank, den sein Atem angeblich ausströmt. Er hat einen Leichengeruch an sich, und das ständige Trinken menschlichen Blutes bringt eine bestimmte Blässe mit sich. Ein Vampir gilt als mager bis dürr, sein Gesicht ist kalkweiß, die Augen stechend. Man sagt ihm unter anderem hypnotische Fähigkeiten nach. Der Legende nach wird sein Bild wird nicht vom Spiegel reflektiert, und er ist außerdem nicht in der Lage, sich durch oder über Wasser fortzubewegen. Eines der sichersten Erkennungsmerkmale sind jedoch seine langen, glatten, scharfen Eckzähne, die er nicht verbergen kann.

Vampire

Man glaubt, dass Vampire die Fähigkeit haben, sich in einen Wolf oder in eine Fledermaus zu verwandeln, und wenn sie nachts in den Schlafzimmern ihrer Opfer erscheinen, beruhigen sie diese zunächst durch sanfte, streichelnde Bewegungen, ehe sie ihnen die messerscharfen Eckzähne in den Hals graben. Viele Menschen glauben, man kann sich einen Vampir durch den Gebrauch bestimmter Kräuter, vor allem aber durch Knoblauch, vom Hals halten. Auch ein Kruzifix ist der Legende nach angeblich ein hervorragendes Mittel, um Vampire in die Flucht zu schlagen.Es gibt noch unzählige andere, angeblich ebenso wirkungsvolle Methoden. Ein Mensch, den sich ein Vampir als Opfer ausersehen hat, kann dadurch entkommen, dass er einen Rosenkranz um den Hals trägt, Knoblauch oder Wolfsbann vor die Türen und Fenster legt, oder Weihwasser kreisförmig um sich spritzt und so einen geschützten Raum schafft, in den der Vampir nicht eindringen kann.Der solchermaßen Geschützte kann es dann seinerseits mit dem Vampir aufnehmen, indem er ihn mit einer Silberkugel erschießt, ihm die Brust mit einer Spitzhacke oder einer Lanze durchbohrt, ihn erhängt und danach in der traditionellen Weise pfählt oder ihm den Kopf abschlägt und die Überreste im Feuer vernichtet.Die bekannteste und bevorzugte Methode, sich eines Vampirs zu entledigen, ist tagsüber sein Grab aufzusuchen und ihm einen Pfahl durch das Herz zu bohren. Je nach Alter des Vampirs wird dieser dann nach und nach verwesen oder, wenn er bereits alt genug ist, sekundenschnell zu Staub und Knochen zerfallen, sagt man. Man kann auch nachts, wenn man seine Ruhestätte entdeckt hat, Weihwasser rings um das leere Grab sprenkeln und entsprechende Gebete sprechen, was den Vampir daran hindert, an seinen Aufenthaltsort zurückzukommen.


Der Legende nach gibt es eine weitere, angeblich die beste Methode von allen: Ein Priester legt ein Kruzifix in den leeren Sarg, so dass der Vampir nicht mehr dorthin zurückkehren kann. Auf diese Weise nimmt man ihm seine Zufluchtstätte, und die ersten Sonnenstrahlen lassen ihn angeblich zu Staub zerfallen.Es ist leicht, über manche absonderlichen Erscheinungen zu lächeln, die der Vampirkult mit sich bringt, aber dennoch besitzt diese Legende eine ernstzunehmende Grundlage, an der niemand zweifeln kann, der sich jemals mit den Phänomenen des Vampirismus beschäftigt hat. Und auch bis heute gibt es immer wieder in der Presse Berichte über Vampirismus, bei denen Tiere und sogar Menschen überfallen werden. Es gibt viele Beispiele für Vampire der keineswegs übernatürlichen Sorte: Menschliche Lebewesen, die eine morbide Befriedigung dabei empfinden, ihren unnatürlichen Durst durch das Blutsaugen bei Lebendigen oder, noch grauenvoller, bei kürzlich Verstorbenen zu stillen.

Vampir Subkultur



Vampire

Jugendliche Vampir-Subkulturen
Vampire gibt es. Sie sind lebendig, sehen nicht schlecht aus und denken öfters an Blut und Hälse. Die älteren Semester sind verschattete Figuren oder Konzern-Chefs. Die jüngeren können hingegen sexy bis zum Anschlag sein. Eins haben sie alle gemeinsam: Es fehlt ihnen Energie. Und die müssen sie sich holen. Am ehesten trifft man Vampire in Clubs. Dort müssen sie hin, denn sie sind auf der Suche nach donors -- Donoren, Spendern, Energie-Reichen. Während der eine Vampir fantasiert, sich fremde Energie durch ein Loch in der Aura des Opfers zu saugen, mögen es andere handfester, das heißt blutiger. Da ein Menschen-Biss aber sehr schmerzhaft ist und ebenso tödliche Keime überträgt wie das Maul eines Löwen, belassen es Profis beim blood exchange mittels Kanüle. Das Dumme am nadeligen Geschäft ist, dass die energiehungrige Person ihren Donor (auch Kitra oder Source genannt) zunächst einmal abschleppen muss. Dazu gehört Charisma -- doch daran mangelt es den Gestalten der Nacht am wenigsten. Allerdings gilt, dass selbst steril gezapftes Blut nicht maßlos genossen werden soll. Um keine Krankheiten zu übertragen, soll der Vampir überdies in seinem feeding circle bleiben.Ausschweifender geht es bei den reinen Blut-Vergießern und -verschwendern zu, weil die Blood Player sich weder mittels Milliliter-Messungen noch medizinischem Murks zügeln müssen. Noch besser haben es jedoch vampirische Halb-Blute. Sie schmecken das begehrte Nass durch die unverletzte Haut ihrer Opfer hindurch und müssen daher weder Energie-Auren piercen noch zu Stich- oder Schneide-Werkzeugen greifen
Covens, Clubs und Clans
Text? Natürlich treiben sich Vampire im Netz um, doch es gibt zumindest in Deutschland auch genügend schwarze Hangouts in großen und kleinen Städten, darunter Leipzig, Halle, Berlin, Köln, Neubrandenburg, Bremen, Salzwedel, Dortmund, Leverkusen, Hanau, Karlsruhe, Dortmund, Bochum und München. Natürlich ist nicht alles Vampir, was schwarz schimmert, aber im Crossover der schwarzen Kulturen wabert mehr, als es dem Betrachter scheint. Hinzu kommt, dass besonders psychische Vampire oft nichts von ihrer Neigung wissen [14,27]. Sie sind dann einfach Nervensägen, Laberzecken, Depressive oder Groupies - Menschen also, die mehr nehmen, als sie geben. Die übrigen Vampire sind erweckt,das heißt, sie haben irgendwann bemerkt, dass ihr sich veränderndes Verhalten sie von den anderen Menschen isoliert.U.S.-amerikanische Vampire zieht es - schon wegen der enormen Prüderie außerhalb - fast nur in die Metropolen. Manhattan bietet dabei gegenüber dem Rest der USA zwei Vorteile. Erstens sind dort die Szene-Grenzen zu Gothic, Fetisch und S/M so fließend, dass sich kein Mensch wundert, einen Dandy in schwarzem Zylinderhut - natürlich mit abgespreiztem kleinen Finger und hoch gezogener Braue - neben einem soliden Spann-Rahmen stehen zu sehen. Zweitens gibt es in Manhattan den Meat Packing District. Das immobilienmäßig recht unerschlossene Hafen- und Lager-Gebiet liegt am westlichen Ende der Zehnten Straße. In diesem verlassenen Viertel gibt es derzeit noch große und dustere Räume für wenig Geld zu mieten. Die Blut-Fete zur Eröffnung des Filmes Blade könnte dort gedreht worden sein.

Text? Marschiert Mensch vom Meat Packing District entlang der Zehnten Straße nach Osten, so kommt man zuerst an einer Kirche vorbei, die für ihre Bingo-Abende berühmt ist, dann an der Haupt-Strecke für aufgedonnerte Transen und zuletzt ins East Village, der weltweiten Zentrale für Hippies, Punks, Gothics und Kenner von Body Modifications. Dort befindet sich Halloween Adventures, eigentlich ein Masken- und Zauber-Laden. Der Chef hat dem Manhattener Sanguinarium eine eigene Verkaufs-Theke zur Verfügung gestellt. Dort vertickern die Vampire neben Effekt-Kontakt-Linsen und Zähnen des örtlichen family dentists auch vampirische Erkennungs-Zeichen, so genannte Sigils. Diese schmucken Stücke erlauben nicht nur die Identifizierung Gleichgesinnter im Tages-Licht, sondern vergünstigen manchmal auch den Eintritt zu einschlägigen Parties, meist um fünf Dollar.Das Sigil zeigt an, zu welchem Clan der Träger/die Trägerin gehört. Es kann auch verraten, welchen Status der Träger/die Trägerin innehat. Ist beispielsweise die Delle im Bladed Ankh leer, hat mensch einen Novizen vor sich. Ein eingeklebter roter Stein weist auf verfeinerte Erweckung und Einweisung hin.Der in Clans gegossene Familien-Sinn der Manhattener Vampire ist übrigens nicht nur spirituell und Blut bringend, sondern auch eine soziale Notwendigkeit. Die meisten Jüngeren sind in Manhattan entweder ohne Familie gestrandet oder bestenfalls von black swans umgeben. Das sind Menschen, die um die Sonderlichkeit des betreffenden Vampirs zwar wissen, diese Abweichung aber bloß hinnehmen, ohne sie aktiv zu unterstützen. Ein Clan oder Coven ist also auch Familien-Ersatz für Freaks.


Wie zu jeder echten Familie gehören zu den Clans Vater-Figuren, die Elders. Sie leben das, was andernorts nur im harmlosen Rollenspiel im Wohnzimmer geschieht, gerne live vor. Als beispielsweise Father Sebastian, der Nestor der Manhattener Vampire, im Jahr 1998 auf Einladung der Eulenspiegel Society einen Vortrag über den Unterschied zwischen Gothic, Fashion Vampires und echten Vampyren hielt, tat er dies in seinem mitgebrachten Thron sitzend und von zwei zu seinen Füßen sich recht nackt aalenden Schönen umgeben. Wie man sieht, greifen die U.S.-Vampire in ihrer Selbst-Inszenierung nicht auf die Klassiker von Murnau bis Coppola zurück , sondern suchen sich frischere Vorlagen. Dem Europäer können sich dabei die Haare sträuben: Beispielsweise wird der Film "Interview mit einem Vampir" von vielen schwarzen Jugendlichen in den USA mangels tieferer Kenntnis als erste und damit ursprüngliche Vampir-Geschichte angesehen.Die schon erwähnten Fertiger aufsteckbarer Zähne, family dentistsgenannt, haben in den Vampir-Clans eine besondere Rolle. Als Handwerker und Künstler können sie außerhalb der Hierarchie stehende Berater sein, die Vampiren den Weg weisen. Sie haben gleichsam Zauber-Kräfte (Verwandlung des Gebisses, Erweckung) und kennen überdies Fährnisse, die sie bereits selbst durchschritten haben - in etwa das Motiv des Gandalf aus dem Herrn der Ringe.
Die Legende von den verschwundenen Vampiren
Vampire

Der vampirische Party-Drang wächst sich im Laufe des Erwachsen-Werdens aus. Daher verschwinden viele Menschen aus der Szene, während derzeit noch ungebremster Gothic-Nachwuchs vorrückt. An der Ostküste der USA hat sich um diesen ganz normalen Vorgang eine spannende Legende gebildet. Die älteren Vampire, so heißt es, zögen sich vollkommen in die Einsamkeit zurück und würden mit niemanden mehr sprechen, besonders nicht mit der Presse. Zwar ist es richtig, dass die so genannte media exploitationfür Sonderlinge aller Art -- und damit auch für Vampire -- schnell zu anstrengend und vor allem sinnlos wird. Die älteren Vampire sind aber in Wirklichkeit nicht verschwunden, sondern haben ihren eigentümlichen Hang einfach in den Alltag und ihre Persönlichkeit integriert. Dass dies problemlos gelingen kann, beweisen die Heerscharen nun bürgerlich lebender Schwarzer aus den 1980 und 1990er Jahren.Vampirische, also Energie anderer verzehrende Tätigkeiten gibt es genug. Beispiele sind: der jedes Maß verlierende Schriftsteller, der ewige Fan, Spione, gierige Händler und geizige Chefs, Menschen, die sich an Elend weiden, Unterdrücker, Punks, Kleinkarierte und Schreibtisch-Täter. Diesen Menschen ist ihre Energie-Schwäche nicht bewusst und im Zweifel gehen sie als Fieslinge durch. Gerät die Integration der dunklen Persönlichkeits-Anteile völlig aus der Balance, dann handelt es sich um Gewalttäter, Spinner und Kranke. Weder von Fieslingen noch von Spinnern ist aber hier die Rede.Im Gegenteil: Die gesunden schwarzen Gestalten wissen, dass sie anders sind - eine Selbst-Erkenntnis, die viele normale Menschen nicht erreichen. Beweis dafür ist die ausgeprägte Toleranz und Friedens-Liebe der schwarzen Community. Das ist nicht bloß ein Zeichen von Lahmheit, sondern oft genug Ausdruck inneren Friedens. Dazu gehört eine lang dauernde Selbst-Betrachtung mit anschießender Eingliederung der wunderlichen Wesens-Anteile. Das ist anfangs schwierig, vor allem, wenn es einen Blut-Fetisch geht. Sogar Sexual-ForscherInnen werden bei diesem im Grunde simplen Motiv auf einmal blind: Blood Letting und Vampirismus tauchen noch nicht einmal in denjenigen Studien nicht auf, die neben genetisch bedingten Verhaltens-Änderungen auch Zoophilie (sexuelle Hinwendung zu Tieren), Saliromanie (sexuell gefärbte Körper-Beschmutzung), Koprolalie (Verwendung von Sudelwörter zu sexuellen Zwecken), "Algolagnie" (Sadismus und Masochismus und sogar Fetischismus erkennen.

Text? Wie gesagt denken diejenigen Vampire, die zur Gothic-Community zählen, viel und vernünftig über sich nach. Poesie und Weltschmerz darf bei ihren dunklen Betrachtungen natürlich nicht fehlen. Doch das macht die Sache nicht weniger wahr. Dazu einige Zitate, die zwar nicht von Vampiren, aber von schwarzen Szene-Größen stammen. Die große Nähe der Communities erlaubt die Übertragung der Aussagen.
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"Der Freigeist sehnt sich nach Schmerz, um das wirkliche Leben zu fühlen, er sehnt sich nach der dunklen Seite, die den Rest des Instinkts verwahrt. Dort schließt sich der Kreis zwischen der Gothic- und Fetisch- oder S/M-Bewegung. Ich bin überzeugt, dass Gothic und alle kreativen Sexualbewegungen zusammenwachsen werden und daraus eine große Crossover-Bewegung entsteht, von der es wieder Abspaltungen geben wird. Jede Party ist einer großer "Therapie-Spielplatz", um all die Dinge zu verarbeiten und diese Verarbeitung zu einer individuellen Kunstform zu stilisieren, bei der man viel Geld für den Therapeuten spart und seine Ängste, aber auch seine Begierden auslebt."

Mr. Blood jagt im Friedhof nach Vampiren!



Vampire

Einen Bericht über eine Massen-Vampirjagd im Highgate-Friedhof gab es am 14. März 1970 in der "London Evening News" mit der Überschrift "Mr. Blood jagt im Friedhof nach Vampiren!". Laut diesem Artikel hatten sich rund 100 Menschen an einer Vampirjagd im Friedhof von Highgate beteiligt, und zwar unter der Leitung eines erfahrenen Vampir-Experten mit dem bezeichnenden Namen "Mr. Blood", einem 25jährigen Geschichtslehrer. Der Massen-Vampirjagd ging ein Fernsehinterview am Abend zuvor voraus, bei dem der 24jährige David Farrant seine Vorhaben erklärt hatte, wie er einem Vampir, der in diesem Friedhof sein Unwesen treibe, einen Pfahl durch das Herz bohren wollte. Mr. Blood erläuterte in dem Interview, dass er sich mit Mr. Farrant in einer Kneipe getroffen und mit ihm verschiedene Wege zur Bekämpfung des Vampirs erörtert habe. Er wolle persönlich nach Sonnenuntergang den Vampir abpassen. Er sei sich sicher, dass es sich offenbar um ein satanisches Wesen handeln müsse. Text? Eine große Menschenmenge versammelte sich infolgedessen vor dem Highgate-Friedhof, einige überkletterten sogar die hohe Friedhofsmauer, um sich der Jagd anzuschließen. Manche kamen danach zitternd und verängstigt wieder herunter und erklärten, "irgend etwas im Dunkeln herumkriechen" erspäht zu haben.Ein paar Tage später erschienen in der englischen Presse weitere Artikel in denen es hieß, Mr. Blood setze seine Vampirjagd fort und auch David Farrant wollte unabhängig von Mr. Blood Recherchen angekurbelt haben. Man hatte Farrant zwar darauf aufmerksam gemacht, dass ein Privatleute einen Film mit dem Titel "Vampire in der Nacht" auf dem Friedhof von Highgate gedreht hätten, was möglicherweise die Gerüchte in Gang gebracht hätten. Doch Mr. Farrant ließ sich nicht beirren. Er habe einige Male mit eigenen Augen eine rätselhafte, düstere Gestalt beobachtet, die durch den Friedhof schlich, und außerdem seien einige Grabstätten ramponiert worden.Einige Zeit später stand Farrant nach Berichten der "Daily Mail" angeblich wegen Hausfriedensbruch vor Gericht, da er beim Übersetzen über die Mauer des Highgate-Friedhofs von der Polizei gestellt worden sei. Bei seinem Vorhaben sei er nebenbei bemerkt mit einem großen, hölzernen Kreuz und einem angespitzten Pfahl "bewaffnet" gewesen. Mr. Farrant bekannte sich in dem Prozeß nicht schuldig, Hausfriedensbruch aus unlauteren Motiven begangen zu haben, und der Richter stellte das Verfahren gegen ihn ein, nachdem die Verteidigung angeführt hatte, dass es sich bei dem Friedhof nicht um ein der Allgemeinheit verschlossenes Gebiet handle und die Anklage wegen Hausfriedensbruch daher haltlos sei.

Interessant ist die Aussage des Verteidigers von Mr. Farrant: "Das Gericht kann nicht nachweisen, dass mein Mandant nicht guten Glaubens gehandelt hat. Schließlich haben verschiedene Leute ein Vermögen ausgegeben, um dem Ungeheuer von Loch Ness und anderen solchen Ungeheuern auf die Spur zu kommen. Und diese Erscheinungen sind sicherlich nicht glaubwürdiger als diejenigen, von deren Existenz mein Mandant überzeugt ist."

Text? Nach diesem Prozeß druckte die "Evening News" einen Bericht mit Fotos mit der Überschrift: "Mitternächtliche Suche nach dem Vampir von Highgate." Und auch diesmal zeigte sich Mr. Farrant in großer Form, als er den Reporter der Zeitung auf einen ereignisreichen nächtlichen Ausflug zu den Gräbern und Grüften des Highgate-Friedhofs mitnahm. Der amüsante Bericht des Reporters: "Graf Dracula hätte seine Fänge mit Vorfreude geschärft, als die Kirchenglocken die Mitternacht verkündeten - einen Abend nach dem Vollmond. Die Szene war bereit für eine markerschütternde Nacht des Schreckens, wie sie mit den meisten Horrorfilmen konkurrieren konnte. Bram Stokers Transsylvanien, der Schauplatz der Dracula-Geschichte, hatte seine sturmumtosten Schlösser und quietschenden Türen. Obwohl es auf dem Highgate-Friedhof keine Schlösser gibt, trugen die efeuumwucherten Grüfte und das unheimliche Heulen des Windes in den Bäumen dazu bei, für eine entsprechende Stimmung zu sorgen. David, 24, war bereit, ausgerüstet mit all dem Gerät, das zu einem zünftigen Vampirjäger gehört. In einer Tragtüte von Sainsbury's hielt er seine Werkzeuge unter den Arm geklemmt. Da waren also ein Kreuz aus zwei Holzstücken, die mit einem Schnürsenkel zusammengebunden waren, und ein Pfahl, mit dem das Herz der Bestie durchbohrt werden muss. Die Vampirjagd ist eine wahrhaft große Kunst. Es hat wenig Sinn, einfach herumzustehen und zu warten, bis das Monstrum erscheint. Nein, man muss sich heranpirschen. Also pirschten wir. Das Kreuz in der einen Hand, um die bösen Geister fernzuhalten, den Pfahl einsatzbereit in der anderen, pirschte David durch Grabreihen und vorbei an Grüften, durch die Büsche und an den Mauern entlang. Und als er damit fertig war, begann er von neuem..."

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Beide konnten keinen Vampir aufspüren, doch es gab nach dieser Nachtwache dennoch einen aufregenden Artikel, und die Stimmung war ergreifend genug für den Reporter von der "Evening News", der in seinem Artikel weiter berichtet: "Noch vor ein paar Stunden, in meinem gemütlichen Büro, war es einfach, über Dämonen, Geister und ähnliches sich zu belustigen. Doch als die Glocken Mitternacht schlugen und David voller Freude verkündete: "Das ist die Gespensterstunde!", da war es auf einmal gar nicht mehr so komisch." Der Bericht des Reportes wurde noch zurückhaltender, als er anfügte, dass die Anhänger des Okkulten behaupteten, der Vampir gehe auf dem Friedhof um, seit die Anhänger der schwarzen Magie dort ihre schrecklichen Messen abhielten. Mr. Farrant meinte dazu: "Das ist kein Spaß, und man sollte auch nicht darüber Witze machen. Die Zirkel der schwarzen Magie begehen grässliche Freveltaten auf den Friedhöfen. Ich habe eine Reihe von erbrochenen Särgen dort gesehen und bin sicher, dass sich dort ein Geist herumtreibt. Immerhin habe ich ihn schon mit eigenen Augen gesehen. Er war ca. 1,80 m groß und schien über dem Boden zu schweben."
Schließlich glückte es weder dem Reporter noch Mr. Farrant, einen Vampir im Highgate-Friedhof aufzustöbern. Es ist verlockend und vielleicht zutreffend, solche Fälle als krankhafte Verirrung zu bewerten. Und doch gibt es "mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als sich deiner Philosophie träumen lässt", wie Hamlet in Shakespeares Drama äußert. Aber schließen diese Dinge auch Vampire mit ein?

Textquelle Dr.Mark Benecke

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